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Ann Frances Kelly ist Managing Partner bei Signium am Standort Düsseldorf. Sie verfügt über langjährige und umfangreiche Erfahrung im Executive Search und unterstützt diverse Unternehmen bei der Rekrutierung von top Führungskräften und ausgesu...
04 August 2022
Die Suche nach passendem Führungspersonal wird schwieriger. Dennoch erlauben sich viele Unternehmen unnötige Fehler beim Recruiting und Onboarding. Viele Unternehmen verlieren neue Führungskräfte, bevor sie überhaupt die Stelle antreten. Woran das liegt, erklärt Frances Kelly, Managing Partnerin bei Signium, im Beitrag der Süddeutsche Zeitung.
Der Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte ist intensiver geworden. Wechselwillige können sich die beste Position aussuchen. Gleichzeitig verlieren viele den Überblick bei der täglichen Flut von Anfragen. Top-Kandidaten für sich zu gewinnen, dabei haben viele Arbeitgeber enorme Schwierigkeiten. Oft sind sie hausgemacht, resümiert Frances Kelly.
Die Personalberaterin bei Signium verfügt über langjährige Erfahrung in der Besetzung von Führungspositionen, mit Schwerpunkt in der Konsumgüterindustrie. Selbst bei Top-Positionen in attraktiven Unternehmen kommt es bei der Besetzung immer wieder zu Komplikationen. Und zwar häufig nach der Vertragsunterzeichnung.
Gefahrenzone für Arbeitgeber: Leerlauf nach Vertragsschluss
Denn hier beginnt die eigentlich schwierige Phase: in der bis zu 6-monatigen Phase zwischen Vertragsunterschrift und Dienstantritt. Kandidaten werden weiterhin von anderen Recruitern angesprochen und so verunsichert, ob denn die neue Stelle wirklich das Richtige ist. Gleichzeitig nehmen Gegenangebote der bisherigen Arbeitgeber zu. Wird die Führungskraft im neuen Unternehmen nicht von Anfang an eng eingebunden, droht die frühzeitige Kündigung. Wie das verhindert werden kann, lesen Sie imBeitragauf sueddeutsche.de (Abo).